Projektergebnisse
Schulpraktika und Ergebnisse der Projektarbeit
Kunst des Mittelalters
Dez. 2007 – Jan. 2008
Praktikantinnen: Anna Boroffka und Sabine Kulik
Der Leistungskurs Geschichte der Jahrgangsstufe 12 beschäftigte sich mit den Grundlagen der Bildbetrachtung und -beschreibung sowie mit der Analyse ästhetischer Merkmale der mittelalterlichen Kunst. Bodemuseum, Gemäldegalerie und Deutsches Historisches Museum waren das Ziel von Exkursionen, ein Schwerpunkt lag dabei auf der bildlichen Repräsentation von weltlicher und geistlicher Macht in Malerei und Skulptur.
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Malerei der Romantik: Caspar David Friedrichs Bildkonzept
Juni 2008
Dozent: Prof. Dr. Werner Busch
In der Aula des Albert-Einstein-Gymnasium versammelte sich die komplette, eigens vom regulären Unterricht freigestellte Jahrgangsstufe 12, um einen Vortrag zu Caspar David Friedrich und die Malerei der Romantik zu hören. Thematisch war die Veranstaltung eingebettet in das aktuelle Thema des Deutschunterrichts, die Literatur der Romantik.
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Der Architekt des Schulgebäudes: Reinhold Kiehl
Mai – Jul. 2007
Praktikantinnen: Susanna Hähnel und Sophie-Luise Mieth
Was ist da für ein Gebäude, in das wir täglich zum Unterricht hineingehen? Was verstehen wir überhaupt unter Architektur? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigte sich ein Kunstkurs der Klassenstufe 12 mit dem Ziel, für die Hundert-Jahr-Feier der Schule eine Präsentation zum Architekten des Gebäudes, Reinhold Kiehl, zu erarbeiten.
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Künstlerische Darstellungen der Metamorphosen Ovids
Mär. - Sep. 2007
Praktikantin: Mirjam Brusius
Der Grundkurs Latein näherte sich Ovids Metamorphosen vor Originalen in der Berliner Gemäldegalerie auf eine neue Art und Weise: Was ist der Unterschied zwischen einem Bild und einem Text? Was kann ein Bild leisten, wenn es nicht nur die reine Übersetzung seiner Textgrundlage sein möchte? Gibt es überhaupt eine bloße Übersetzung in einem Bild, oder ist ein Bild nicht immer viel mehr als das?
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Der antike Götterhimmel
Feb. – Sep. 2007
Praktikantin: Karoline Kuhla
Ziel dieses Projektes war es, einen Lateinkurs der Klassenstufe 9 an die Gestalten der griechischen und lateinischen Mythologie heranzuführen und aufzuzeigen, inwiefern Vorstellungen zur antiken Götterwelt bis heute unser alltägliches Leben hineinreichen. Im Alten Museum und in der Gemäldegalerie beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit den wichtigsten Göttern des Olymp.
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Latein im Mittelalter
Dez. 2007
Dozentin: Karin Kranhold
Dass Latein nicht nur im antiken Rom lebendig war, sondern auch im Mittelalter und bis weit in die Frühe Neuzeit präsent blieb, konnte sich der Grundkurs Latein der 11. Jahrgangsstufe am Beispiel sog. Stundenbücher, also christlicher Gebetbücher für den gläubigen Laien, erarbeiten.
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Die Metamorphosen Ovids in Malerei und Skulptur
Februar-Juni 2008
Praktikantin: Marie Steinke
Das Verhältnis zwischen Text und Bild stand im Zentrum des Praktikums. Vor Originalen in der Gemäldegalerie und im Bode-Museum untersuchte ein Lateinkurs, welche Rolle der Ovid-Text für den Künstler spielt und ob sein Anliegen über die Wiedergabe der Erzählung hinausgeht. Die Anforderung an den Künstler, einen spezifischen Moment aus einer Geschichte auszuwählen, das Wesen des Protagonisten zu extrahieren und in eine Figur zu bannen, spielte bei der Skulpturbetrachtung eine besondere Rolle. Was macht den „alten“ Ovid überhaupt aktuell bzw. darstellungswert?
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Mythologische Skulpturen im Park Sanssouci
Juli 2008
Dozentin: Karin Kranhold
Zwei Lateinkurse der Jahrgangsstufe 8 hatten sich bereits im Unterricht mit der antiken Götterwelt beschäftigt und konnten nun vor den Skulpturen im Park Sanssouci ihre Kenntnisse über Erscheinungsbild und Attribute von Merkur, Venus und Mars erproben. Die Rezeption der antiken Mythologie im 18. Jahrhundert bildete den Schwerpunkt bei einer ausführlicheren Beschäftigung mit dem Musenrondell im Park Sanssouci.
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Das sowjetische Ehrenmal in Berlin-Treptow
Februar 2010
Praktikantin: Franziska Jenrich
Das Ehrenmal im Treptower Park ist einer der imposantesten Soldatenfriedhöfe der Welt. Mit seiner Entstehungsgeschichte, Symbolik und unterschiedlichen Rezeption in Ost und West beschäftigte sich ein Leistungskurs Geschichte der Jahrgangsstufe 13 im Rahmen des Oberthemas „Die bipolare Welt nach 1945: Erinnerungs- und Gedenkkultur“.
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Berliner Stadtbaugeschichte und Architektur
Jan. – Apr. 2007
Praktikantinnen: Anna Boroffka und Sabine Kulik
Ein Geschichtskurs der Jahrgangsstufe 12 widmete sich der historischen und städtebaulichen Entwicklung Berlins im 19. und 20. Jahrhundert, den verschiedenen Baustilen und ihrem jeweiligen Repräsentationsaspekt. Als Beispiele dienten die Synagoge in der Oranienburger Straße, der Reichstag, der Pariser Platz, das Jüdische Museum und das Holocaust Mahnmal.
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Bildkompetenz für und durch Musikvideos von Madonna
Mär. 2008
Dozent: Dr. Matthias Weiß
Kunst, LK 12
Das Projekt widmet sich einem Gegenstand, der nicht zu den gängigen Themen der Kunstgeschichte gehört, den Schülerinnen und Schülern aber aus ihrem Alltag vertraut ist: Gemeint sind Videoclips, wie sie z. B. im Internet abrufbar sind. Am Beispiel von „What It Feel’s Like For A Girl“ der Sängerin Madonna näherte sich ein Kunstkurs der Klassenstufe 12 dem komplizierten Miteinander von Musik, Text und Bild.
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Antike Götterwelt in der Rezeption der Frühen Neuzeit
Oktober-November 2010
Praktikantin: Isabelle Opificius
Im Rahmen des Lateinunterrichts in der Jahrgangsstufe 9 hatte dieses Praktikum die Rezeption der antiken Götterwelt in der Malerei der Frühen Neuzeit zum Thema. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten sich einen ersten Überblick über die immense Bedeutung der griechisch-römischen Gedanken- und Bildwelt bis in die aktuelle visuelle Kultur hinein.
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Antike Götterwelt im Park Sanssouci
Mai 2007
Dozentin: Karin Kranhold
Das Projekt begab sich auf Spurensuche nach dem Verbleib und dem Wandel von mythologischen Motiven und Vorstellungen der Antike: Welche Gottheiten lassen sich unter den zahlreichen Skulpturen im Park Sanssouci finden? Welche Vorstellungen waren im 18. Jahrhundert mit ihnen verbunden? Ein Lateinkurs der Jahrgangsstufe 10 erarbeitete die Texte für eine animierte Karte des sog. Musenrondells.
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Skulptur
Jan. – Feb. 2008
Dozentin: Karin Kranhold
Was ist eigentlich eine Skulptur? Was hat sich ein Bildhauer zur Zeit der Renaissance und des Barock gedacht, als er eine bestimmte Skulptur schuf? Und ganz grundsätzlich: Kann ein Museum überhaupt interessant sein? Schülerinnen und Schüler einer 5. Klasse erkundeten in Begleitung einer Pädagogikstudentin und einer Kunsthistorikerin Werke im Bodemuseum.
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Mode und Kostümkunde
März 2007
Praktikantinnen: Stefanie Höpfner und Ines Richter
Inwiefern sind Kleidung und Mode Bedeutungsträger? Haben bestimmte Farben im Laufe der Geschichte eine besondere Aussage erhalten? Gilt dies entsprechend auch für bestimmte Gewandformen? Ein Kunstkurs der Oberstufe diskutiert diese Fragen in der Gemäldegalerie und in einer Sonderausstellung zu Christian Dior.
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Das Schulgebäude als Bauwerk
Mai – Jul. 2007
Praktikantinnen: Katrin Neumann und Celia Schmidt
Das Ziel des Projektes mit einem Kunstkurs der Jahrgangsstufe 12 was es, den Schülerinnen und Schülern durch die Auseinandersetzung mit ihrem eigenen Schulgebäude, der Geschichte und Architektur der Königin-Luise-Stiftung, die verschiedenen kunsthistorischen Arbeitsweisen näher zu bringen. Z den Arbeitsergebnissen gehören ein Flyer und eine Internetpräsentation zum Schulgebäude.
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Künstlerische Gattungen im Vergleich: Malerei und Skulptur
Mai – Jun. 2007
Praktikantinnen: Anja Keitel und Katharina Leitschuh
Im Rahmen des Projektes, das im Kunstunterricht einer 5. und in einer 6. Klasse durchgeführt wurde, sollten die Kinder einen ersten Überblick über die künstlerischen Gattungen Skulptur und Malerei erlangen: Welche Möglichkeiten bietet die jeweilige Gattung? Wo liegen Gemeinsamkeiten und Unterschiede? Als praktische Arbeit entstand schließlich eine kleine Galerie von Engeln und Dämonen.
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Die Porträtkunst der Renaissance
März 2007
Praktikant: Lars Zieke
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe durch das spezifische Bespiel der Porträtkunst an die Betrachtung von Kunstwerken heranzuführen sowie kunsthistorische Fragestellungen und Methoden zu vermitteln, was das Ziel dieses Projektes. Vor Originalen in der Gemäldegalerie sowie vor Porträtbüsten im Bodemuseum diskutierten die Jugendlichen verschiedene Probleme der Renaissancekunst.
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Der Turmbau zu Babel
Dez. 2007 – Jan. 2008
Praktikantin: Johanna Panhorst
Eine 9. Klasse widmete sich im Kunstunterricht dem Thema des Turmbaus zu Babel. Ausgehend von der biblischen Quelle war es das Ziel, die Entwicklung der Babeldarstellungen nachvollziehen zu können, den zeitlichen Hintergrund dabei zu berücksichtigen und die zeitspezifische Aussage zu verstehen. Die Beispiele reichten von der Malerei bis zum aktuellen Film.
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Skulptur
Feb. 2008
Dozentin: Karin Kranhold
Was ist eigentlich eine Skulptur? Was hat sich ein Bildhauer zur Zeit der Renaissance und des Barock gedacht, als er eine bestimmte Skulptur schuf? Und ganz grundsätzlich: Kann ein Museum überhaupt interessant sein? Schülerinnen und Schüler einer 5. Klasse erkundeten in Begleitung einer Pädagogikstudentin und einer Kunsthistorikerin Werke im Bodemuseum.
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Berlin, Du bunter Stein, Du Biest
Okt. 2007 - Mär. 2008
Praktikantinnen: Maren Wienigk, Sarah Klaue, Imke Eilers
In einer außergewöhnlichen Kooperation entstand eine beeindruckende Ausstellung: Die Schülerinnen des Leistungskurses Kunst der Jahrgangsstufe 12/13 schufen in Zusammenarbeit mit 10 Berliner Künstlerinnen und Künstlern Werke, präsentierten sie unterstützt von Studierenden der Universität der Künste in einer Ausstellung und erstellten mit Hilfe von Studentinnen des Kunsthistorischen Instituts der Freien Universität Berlin einen Katalog.
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Wohnungsbau im 20. Jahrhundert - Das Berliner Hansaviertel als Antwort auf die Stalinallee
Februar – Juni 2008
Praktikantin: Katharina Jörder
Ein Kunstgrundkurs der Jahrgangsstufe 12 beschäftigte sich mit dem Wohnungsbau im 20. Jahrhundert. Als Beispiel wurde das Berliner Hansaviertel ausgewählt. Wie lief der Wiederaufbau des Hansaviertels ab? Im Zusammenhang mit dieser Frage wurden sowohl die Forderungen nach dem Bauen im Internationalen Stil und als architektonische Antwort auf den Wiederaufbau der Stalinallee (heutige Karl-Marx-Allee), als auch die Unterschiede des neuen Hansaviertels zum alten Hansaviertel thematisiert.
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Mode und Kostümkunde
Mai-Juli 2008
Praktikantin: Sonia Seidel
Mode und Kostümkunde vom 19. Jahrhundert bis zur heutigen Zeit stand im Zentrum des Praktikums. Die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 12 konnten vor Exponaten im Deutschen Historischen Museum ihren Blick für die Besonderheiten der Kleidung schulen.
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Architektur der Antike
Mai-Juli 2008
Praktikantin: Hilka Baumann
Im Rahmen des Praktikums widmete sich eine 5. Klasse im Rahmen des Kunstunterrichts den Grundlagen und Besonderheiten der antiken Architektur.
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Königin Luise: Ikone des 19. Jahrhunderts
März 2010
Praktikantin: Celia Schmidt
Anlässlich des 200. Todestages der Königin Luise von Preußen widmete sich eine 5. Klasse in einem Projekt des Kunst- und Deutschunterrichts der Namengeberin ihrer Schule. Die Kinder beschäftigten sich in verschiedenen Gattungen mit der bildlichen Inszenierung der Königin, die zu den am häufigsten porträtierten Persönlichkeiten ihrer Zeit zählte.
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Herrschaftsrepräsentation am Beispiel der Berliner Architektur
Sep. 2006 – Jun. 2007
Praktikanten: Laura Schmidt und Robert Winkler
In diesem umfangreichen Projekt beschäftigte sich ein Geschichtskurs unter dem Oberthema Herrschaftsrepräsentation mit Berliner Architektur des 19. und 20. Jahrhunderts: von der Entstehung der Museumsinsel mit der Alten Nationalgalerie als Nationaldenkmal bis zur Architektur des Nationalsozialismus, vom Konflikt Stadtschloss vs. Palast der Republik bis zu den neuen Botschaftsbauten in Berlin. Die Schülerinnen und Schüler erarbeiteten und organisierten Exkursionen für jüngere Klassen.
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Mittelalterliche Kunst
Nov. 2006 – Jun. 2007
Praktikantin: Maxi Schreiber
Bei Besuchen des Kunstgewerbemuseums am Kulturforum sowie der Marienkirche mit dem berühmten Totentanz setzten sich Schülerinnen und Schüler mit mittelalterlicher Kunst und ihrer religiösen Funktion auseinander.
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Ausstellung im DHM
Nov. 2007
Dozentin: Dr. Caroline Zöhl
Wie kann Geschichte ausgestellt werden? Wie werden kunsthistorisch bedeutsame Werke im Kontext historischer Ausstellungen angemessen präsentiert? Ein Geschichtskurs der Jahrgangsstufe 12 beschäftigte sich im Deutschen Historischen Museum mit Fragen von Ausstellungskonzeption und –präsentation.
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Der Tod im Mittelalter – kunsthistorische Zugänge zur Mentalitätsgeschichte einer Epoche
Nov. – Dez. 2007
Praktikanten: Stephanie May und Julian Fiebach
Mit der ikonographischen Analyse mittelalterlicher Malerei beschäftigte sich ein Profilkurs Geschichte der 11. Jahrgangsstufe. Für das Studium von Originalen beinhaltete das Projekt auch eine Exkursion in die Berliner Gemäldegalerie.
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Die Architektur des Schulgebäudes
Feb. – Juli 2009
Praktikantinnen: Katrin Neumann, Celia Schmidt
Der Blick auf das täglich genutzte Schulgebäude stellt im besten Sinne eine „Schule des Sehens“ dar, eröffnet er doch oft völlig neue Eindrücke von der gewohnten, meist kaum beachteten, aber sogar denkmalgeschützten Umgebung. Den Anlass für das Projekt bot das im Jahr 2011 anstehende 100jährige Jubiläum der Schule.
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Das Gebäude der Marienburg-Realschule
Okt. 2007 – Mär. 2008
Praktikantin: Celia Schmidt
Schülerinnen der 9. Klasse erforschten in einem umfangreichen Projekt ihr Schulgebäude: Warum wurde das Gebäude in dieser Form errichtet? Wozu diente der gewaltige Turm? Wann verschwand die ursprüngliche Ausstattung der ehemals prachtvoll ausgestatteten Aula? Als Ergebnis entstanden eine Präsentation, ein Faltblatt und ein Quiz zum Schulgebäude.
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Gedenkstätten der NS-Zeit in Berlin
April 2008:
Praktikant: Henry Kaap
Eine 10. Klasse betrachtete und diskutierte im Rahmen des Geschichtsunterrichts verschiedene Mahnmale aus der Nachkriegszeit bis zu dem im Jahr 2005 eingeweihten Holocaust-Mahnmal. Während einer Exkursion durch Berlin-Mitte stellten die Schülerinnen und Schüler die jeweiligen Werken in kurzen erläuternden Vorträge vor.
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Absolutismus in Brandenburg
Mai – Jun. 2007
Praktikanten: Katja Böhlau und Christoph Stei
Die politische Dimension von Architektur zur Zeit des Absolutismus war das Thema des Projektes. Im Unterricht erlangtes Wissen verknüpften die Schülerinnen und Schüler aus zwei Geschichtskurses mit kunsthistorischen Erkenntnissen zum Schloss Charlottenburg und seinem Park. Als Ergebnis wird nun ein umfangreicher virtueller Rundgang durch den Park Charlottenburg präsentiert.
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Design: Kunst im Alltag
Apr. – Jun. 2007
Praktikantinnen: Christina Esche und Nicole Reitz
Im Deutschen Historischen Museum und im Kunstgewerbemuseum am Kulturforum setzte sich ein Geschichtskurs mit den Themen Design, museale Präsentation und Ausstellungskonzeption auseinander. Zum Abschluss des Projektes konzipierten die Schülerinnen und Schüler selbst eine Ausstellung zum Thema „Design in der DDR“.
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Bildkompetenz für und durch Musikvideos von Madonna
Apr. 2007
Dozent: Dr. Matthias Weiß
Das Projekt widmet sich einem Gegenstand, der nicht zu den gängigen Themen der Kunstgeschichte gehört, den Schülerinnen und Schülern aber aus ihrem Alltag vertraut ist: Gemeint sind Videoclips, wie sie z. B. im Internet abrufbar sind. Am Beispiel von „What It Feels Like For A Girl“ der Sängerin Madonna näherte sich ein Filmkurs der Klassenstufe 12 dem komplizierten Miteinander von Musik, Text und Bild.
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Die Forschungsstelle Entartete Kunst
Jun 2007
Dozent: Dr. Meike Hoffmann und Andreas Hünecke
Die Mitarbeiter der Forschungsstelle Entartete Kunst gaben Schülerinnen und Schülern der Oberstufe einen Einblick in ihre wissenschaftliche Arbeit.
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Bildkompetenz für und durch Musikvideos von Madonna
Mär. 2008
Dozent: Dr. Matthias Weiß
Das Projekt widmet sich einem Gegenstand, der nicht zu den gängigen Themen der Kunstgeschichte gehört, den Schülerinnen und Schülern aber aus ihrem Alltag vertraut ist: Gemeint sind Videoclips, wie sie z. B. im Internet abrufbar sind.
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Politische Ikonographie – Die Allee Unter den Linden
Mai-Juni 2008:
Praktikantin: Juliane Kummer
An ausgewählten Bauten, Skulpturen und städtebaulichen Zusammenhängen der Allee Unter den Linden erhielt ein Geschichtskurs der Jahrgangsstufe 12 einen Einblick in die sozialen und politischen Bedeutungsebenen der Kunst. Ihre Erkenntnisse verarbeiteten die Schülerinnen und Schüler zum Abschluss des Praktikums in kleinen Kurzfilmen.
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Die Darstellung des Alltags im Bild des 19. Jahrhunderts
Juni 2008:
Praktikantinnen: Melanie Geuter und Sabine Spohner
Ausgehend von der aktuellen visuellen Erfahrungswelt der Schülerinnen und Schüler eines Geschichtskurses der Jahrgangsstufe 11 standen in diesem Praktikum Bildkonzepte des 19. Jahrhunderts im Zentrum der Betrachtung. Vor Originalen in der Alten Nationalgalerie erkundete der Kurs die vielfältigen Bedeutungsebenen der Malerei des 19. Jahrhunderts.
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Machtinszenierungen. Die Kunst zur Zeit des Absolutismus.
Juni-Juli 2010
Praktikantinnen: Theresia Stipp, Julia Zietlow
Gibt es einen Zusammenhang zwischen absolutistischer Herrschaft und der künstlerischen Gestaltung von Bauten und Gemälden ihrer Zeit? Instrumentalisierte der Absolutismus die Künste oder unterdrückte er sie? Haben ähnliche Zusammenhänge zwischen Macht und Kunst auch in anderen Epochen bestanden und ist die Kunst vielleicht auch heute noch „Mittel zum Zweck“? Visuelle Inszenierungen politischer Macht standen im Mittelpunkt dieses Projektes.
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Bildkompetenz für und durch Musikvideos von Madonna
Apr. 2007
Dozent: Dr. Matthias Weiß
Das Projekt widmet sich einem Gegenstand, der nicht zu den gängigen Themen der Kunstgeschichte gehört, den Schülerinnen und Schülern aber aus ihrem Alltag vertraut ist: Gemeint sind Videoclips, wie sie z. B. im Internet abrufbar sind. An verschiedenen Beispielen beschäftigte sich eine 7. Klasse im Rahmen des Musikunterrichts mit dem komplizierten Miteinander von Musik, Text und Bild.
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Peter Paul Rubens und die flämische Malerei
Juli 2008
Praktikantin: Wibke Joswig
Aus Anlass der neuen Namensgebung für ihre Grundschule lernte eine Klasse der Jahrgangsstufe 6 die Besonderheiten der flämischen Malerei und insbesondere die Malweise des neuen Namenspatrons ausführlich kennen. Nach einem Besuch in der Gemäldegalerie erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler ihre eigenen Werkbeschreibungen, die beim Schulfest als Audio-Guide präsentiert wurden.
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Bildkompetenz für und durch Musikvideos von Madonna
Apr. 2007
Dozent: Dr. Matthias Weiß
Das Projekt widmet sich einem Gegenstand, der nicht zu den gängigen Themen der Kunstgeschichte gehört, den Schülerinnen und Schülern aber aus ihrem Alltag vertraut ist: Gemeint sind Videoclips, wie sie z. B. im Internet abrufbar sind. Am Beispiel von „ Papa Don’t Preach“ der Sängerin Madonna näherte sich ein Kunstkurs der Klassenstufe 11 dem komplizierten Miteinander von Musik, Text und Bild.
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Italienische Malerei in der Gemäldegalerie
Jan. 2008
Dozent: Prof. Dr. Klaus Krüger
Der Kunstleistungskurs der Jahrgangsstufe 12 besuchte die temporäre Ausstellung „Fantasie und Handwerk - Cennino Cennini und die Tradition der toskanischen Malerei von Giotto bis Lorenzo Monaco“ und setzte sich anschließend mit weiteren Beispielen der italienischen Malerei in der Berliner Gemäldegalerie auseinander.
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Einführung in die Methodik des wissenschaftlichen Arbeitens
Dozentin: Dr. Karin Gludovatz
Aktuelles
Bildung durch Bilder
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Kunsthistorisches Institut der Freien Universität Berlin
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Tel.: 030 - 83853549
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